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Wie fühlt es sich wirklich an, wenn es einem gut geht?

  • Autorenbild: irinasimonett
    irinasimonett
  • 18. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Gute Frage!

Ganz oft beschäftigen wir uns damit, wie es sich anfühlt, wenn es einem nicht so gut geht.

Dazu gehört:

  • gerädert am Morgen aufzuwachen

  • müde und energielos zu sein

  • körperliche Beschwerden zu haben

  • sich allenfalls depressiv zu fühlen

  • sich angespannt, eng oder schwer fühlen

  • flach oder unruhiger Atem

  • Man fühlt sich überfordert, unruhig oder überreizt

  • Gedanken kreisen, rasen oder sie fühlen sich neblig an

  • Entscheidungen kosten unglaublich viel Energie

  • Man fühlt sich innerlich oder äusserlich getrennt

  • Gefühle wirken zu gross oder überwältigend

  • Das Nervensystem ist „auf Alarm“, ohne erkennbaren Grund

  • Der Schlaf ist unruhig, leicht oder wenig erholsam

  • Selbstkritik nimmt zu, Selbstmitgefühl nimmt ab

  • Alltägliche Aufgaben fühlen sich wie Berge an

  • Dinge, die sonst Freude machen, verlieren ihren Glanz

  • Man funktioniert nur noch, statt wirklich zu leben

  • Innen fühlt es sich laut, chaotisch oder taub an



Wir alle wünschen uns ein erfülltes Leben in Freude, Zufriedenheit und Leichtigkeit.

Wir alle haben das Recht, dass es uns gut geht. Wohlbefinden ist kein Luxus – es ist unser natürlicher Zustand, wenn Körper, Geist und Nervensystem Unterstützung bekommen.

Und es gibt immer Wege zurück: körperliche und emotionale Regulation, Verbindung nach innen, Natur, Ruhe und Erholung, Bewegung, therapeutische Werkzeuge und kleine tägliche Rituale können uns in Balance bringen und ein Gefühl von innerer Sicherheit zurückgeben.


Wie fühlt es sich an, wenn es uns gut geht?


• Der Körper fühlt sich leicht, offen und entspannt an

• Der Atem fließt ruhig und ohne Anstrengung

• Man fühlt sich geerdet und sicher in sich selbst

• Die Gedanken sind klar, ruhig und weit

• Entscheidungen fallen leichter, ohne inneren Druck

• Man wacht mit einer sanften Energie auf statt mit Schwere

• Der Geist ist neugierig, kreativ und präsent

• Man fühlt sich verbunden – mit sich, anderen und dem Leben

• Gefühle kommen und gehen, ohne zu überfluten

• Man fühlt sich wertvoll, fähig und gut genug

• Ruhe und Frieden sind erreichbar, nicht weit weg

• Das Nervensystem fühlt sich reguliert an – ausgeglichen statt gereizt

• Kleine Momente werden wieder spürbar und geniessbar

• Man vertraut dem eigenen Rhythmus und erlaubt sich Pausen


Meine Angebote sollen als Unterstützung dafür dienen. Sei es durchs Cosmogetic Yoga, durchs Shinrin Yoku (Waldbaden), durch die Online-Meditation, durch die Retreats - ich unterstütze Sie gerne, damit Sie wieder in Ihre innere Balance finden.


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Irina Simonett

Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, FSP

irina.simonett@hin.ch

077 512 19 64 

©2020 Ganzheitliche Psychotherapie, anerkannte Psychotherapie Zürich

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